In der Geschichte der Krankengymnastik bestanden die Einheiten aus Massagen, Thermalbädern und viel Bewegung. Schon aus der Antike sind gymnastische und diätetische Erziehungsideale überliefert. Heutzutage ist Krankengymnastik jedoch mehr als Keulen schwingen und Bodenturnen. Es ist viel mehr ein Überbegriff für passive, aktive und assistive Maßnahmen, gezielter Kraftaufbau und Stabilisierung. Auch eine Massage zählt dazu, ist aber für den langfristigen Therapie-Erfolg nicht von großer Bedeutung.